Auch Schweizer KMU, die nicht in den Geltungsbereich des Gegenvorschlags zur Konzernverantwortungsinitiative (KVI) fallen, sind davon betroffen.
Die meisten Regeln im Gegenvorschlag zur KVI, im Obligationenrecht (OR) und den Umsetzungsrichtlinien "Verordnung über Sorgfaltspflichten und Transparenz bezüglich Mineralien und Metallen aus Konfliktgebieten und Kinderarbeit (VSoTr)" sowie "Verordnung zur verbindlichen Klimaberichterstattung", gelten für grössere Unternehmen. Diese geben aber ihre Verantwortung weiter an ihre Lieferanten, da sie über ihre gesamte Wertschöpfungskette Rechenschaft ablegen müssen. Und diese Lieferanten sind oft KMU.
Es lohnt sich deshalb für Schweizer KMU, sich mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinanderzusetzen und sich damit einen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen. Kann einem bestehenden oder potenziellen Kunden ein Nachhaltigkeits-Managementsystem, ein Nachhaltigkeitsbericht oder eine Nachhaltigkeits-Bewertung wie zum Beispiel auf der Plattform EcoVadis vorgelegt werden, kann dies durchaus zum gewünschten Kaufentscheid beitragen. Denn grosse Firmen – unter Einfluss der neuen Gesetzgebung – bevorzugen Zulieferer, die ihnen helfen, diese Gesetze einzuhalten.
Die Saladin Public Affairs zeigt Ihnen, wie Sie als KMU mit einem überschaubaren Aufwand die Anforderungen Ihrer Kundschaft erfüllen und damit am Markt reüssieren.
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Nach der Volksabstimmung über die Konzernverantwortungsinitiative sind unter dem Titel «Transparenz über nichtfinanzielle Belange» zusätzliche Bestimmungen ins Obligationenrecht aufgenommen worden. KMU sind verunsichert, was für sie gilt – wir klären auf und beschreiben Chancen, die sich KMU dank der neuen Regulierungen bieten.
Schweizer KMU werden derzeit von Regulierungen und Kundenanfragen im Bereich Nachhaltigkeit überrannt. Aber nur, wenn das Thema von Grund auf richtig angepackt wird, macht es Spass und führt zum Erfolg.
Alle erfolgreichen Pioniere und Disruptoren zusammen werden unsere anstehenden Herausforderungen nicht alleine meistern können – auch nicht im Bereich Nachhaltigkeit.
Schweizer Unternehmen, die in der EU einen Umsatz von mehr als 300 Millionen Euro machen, sind vom neuen europäischen Lieferkettengesetz direkt betroffen.
Der Bundesrat veröffentlichte am 22. September 2023 wichtige Entscheidungen im Zusammenhang mit der nachhaltigen Unternehmensführung.
Auch Schweizer KMU, die nicht in den Geltungsbereich des Gegenvorschlags zur Konzernverantwortungsinitiative (KVI) fallen, sind davon betroffen.
Am 1. Juni 2023 stimmte das EU-Parlament für eine Verschärfung des geplanten EU-Lieferkettengesetzes. Was bedeutet das, vor allem auch für Schweizer Unternehmen?
Auf Wunsch von Kunden, Investoren oder Mitarbeitenden, aber auch wegen der neuen Bundesgesetzgebung befassen sich Unternehmen vermehrt mit Nachhaltigkeit. Profitieren Sie bis Ende Mai 2023 von einer kostenlosen, unverbindlichen Beratung zum Thema.
Saladin Public Affairs begleitete schon viele Kunden in – erfolgreichen – EcoVadis Assessments. Sie können von dieser Erfahrung profitieren und die Nachhaltigkeits-Leistung Ihres Unternehmens ins beste Licht rücken.
Nachhaltigkeit ist ein zentraler Aspekt für Unternehmen, der nicht ignoriert werden kann. Doch wie gelingt es, dass Nachhaltigkeit nicht nur auf dem Papier steht, sondern tatsächlich gelebt wird? Wir haben uns dazu mit unserem Senior Advisor und Experten für Nachhaltigkeit, Peter Schnurrenberger, ausgetauscht. Erfahren Sie, was es für die erfolgreiche Implementierung einer Nachhaltigkeitsstrategie braucht und wie Unternehmen sicherstellen können, dass Nachhaltigkeit Teil ihrer Unternehmenskultur wird.