Bis zu 50'000 Schweizer Unternehmen sind von der neuen EU Regulierung CSDDD betroffen

In der Europäischen Union steht die Richtlinie über die Sorgfaltspflichten von Unternehmen im Hinblick auf Nachhaltigkeit (Corporate Sustainability Due Diligence Directive, CSDDD) wahrscheinlich kurz vor der Verabschiedung. Eine Studie im Auftrag des Bundesrates zeigt nun, dass in der Schweiz 10'000 bis 50'000 Unternehmen unmittelbar oder mittelbar von dieser Regulierung betroffen sein werden.

Für diese Unternehmen entstünden durch die Einführung der CSDDD teils erhebliche Kosten, welche aber aufgrund der Bestimmungen im Schweizerischen Obligationenrecht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung teils eh anfielen. Zudem schreiben die Autoren, dass "neben den direkten Umsetzungskosten [...] den mittelbar betroffenen Unternehmen, von denen die meisten KMU sind, zudem erhebliche Risiken [entstehen]: Gelingt es ihnen nicht, sich ausreichend auf die Umsetzung der Sorgfaltspflichten vorzubereiten, besteht das Risiko, dass sie Aufträge und Kundinnen und Kunden verlieren und aus den Wertschöpfungsketten fallen könnten. Für dieses Risiko scheinen viele KMU noch nicht ausreichend sensibilisiert zu sein".

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